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Im Einklang mit Säuren und Basen leben

Nur 30 % aller Krankheiten, unter denen wir leiden, sind genetisch bedingt.

 

Alle anderen Krankheitsbilder erwerben wir im Laufe unseres Lebens durch Stress, Mangel an ausgewogener Ernährung, Mangel an Bewegung, aber auch durch Mangel an Regeneration. Diese ungesunde Lebensweise führt u. a. dazu, dass der Organismus mit sauren Substanzen überschwemmt wird. Der übersäuerte Körper versucht, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen und fängt an, die basischen Pufferreserven im Blut zu verbrauchen. Gleichzeitig werden körpereigene Mineralsalze angegriffen, die in Knochen, Knorpeln und Zähnen eingelagert sind.

Mögliche Folgen können sein:
Die Knochen entkalken, was besonders im Alter die Bruchhäufigkeit steigern kann.
Das Herz kann mit Rhythmusstörungen reagieren.
Die Muskulatur kann sich abbauen.
Im Blut kann der Kaliumgehalt ansteigen, was wiederum die Herzaktion beeinträchtigt.
An den Zähnen kann es leichter zu Karies kommen.
Im Bindegewebe bilden sich Schlacken und Verdickungen.
Vor allem im Klimakterium kann ein Säureüberschuss zu verstärktem Haarausfall führen.
Auch Ablagerungen in den Gefäßen (Arteriosklerose) und in den Gelenken (Arthritis, Arthrose) können Folge einer chronischen Übersäuerung sein.
Der pH-Wert ist entscheidend
Als Maßeinheit für den Säuregrad ist der pH-Wert einer der wichtigsten Gesundheitsindikatoren unseres Körpers. Die Skala reicht von 0 – 14. Ein pHWert von ca. 7 ist neutral. Unter diesem Wert liegen die Säuren, über diesem Wert liegen die Basen. Unsere Organe und Körperflüssigkeiten haben sehr unterschiedliche pH-Werte.
Zum Beispiel:
- Blut pH-Wert 7,40-7,45
- Bindegewebe pH-Wert 7,08-7,29
- Zelle pH-Wert 6,8

Blut muss einen konstanten pH-Wert von 7,4 bis 7,45 aufweisen. Fällt er unter 7 ab, steuern wir in eine Übersäuerung, die den Stoffwechsel gravierend beeinträchtigen und den Körper stark schädigen kann. Man nimmt heute an, dass weltweit bis zu 80% der Menschen an Übersäuerung (Azidose) leiden.
  
Eine Übersäuerung kann nur durch die Neutralisation überschüssiger Säuren im Blut kompensiert werden. Als Regulationsmechanismen übernehmen so genannte Puffersysteme diese Aufgabe. Überschüssige Säuren werden mit dem Blut in die Ausscheidungsorgane geschleust. Mit Niere, Lunge, Haut, Leber und Darm scheidet der Körper dann die Säuren aus und sorgt dafür, dass der erforderliche pHWert im Blut konstant bleibt.
  
Chronische Säureüberlastung führt jedoch dazu, dass dieser Mechanismus nicht mehr optimal ablaufen kann. Wird die Belastung zu groß, lagern sich die Säuren im Bindegewebe ein. Der Organismus versucht, die Säuren mit viel Wasser zu neutralisieren. Die kollagenen Fasern quellen auf. Die Haut wird schlaff und neigt dazu, Cellulite zu bilden. Durch die abgelagerten Schlacken wird die Funktion des gesamten Binde- und Stützgewebes beeinträchtigt, wodurch letztlich Organerkrankungen entstehen können.
 
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